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Wissen und Technik von A-Z


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A
Abtriebsseite Seite eines Motors oder eines Getriebes, an welcher die Last angekuppelt wird
Allstrommotor Bezeichnung für einen Universalmotor
Ampere Einheit für elektrischen Strom
Anlauf Bereich vom Stillstand bis zum Betriebspunkt
Anlaufmoment Drehmoment einer elektrischen Maschine im Stillstand
Anlaufstrom Stromaufnahme beim Starten einer elektrischen Maschine
Anlaufwiderstand Widerstand zum Starten von elektrischen Maschinen
Asychronmaschine elektrische Maschine mit Drehstromwicklung im Stator und Rotor
Aufnahmeleistung Leistung, welche eine Maschine, ein Motor oder ein Gerät aufnimmt
Aussenläufer Elektrische Maschine mit einem inneren Stator und einem aussenlaufenden Rotor
Baugröße Radius des Normmotors in mm. Achshöhe bei Fussmotoren

Die Baugröße eines Motors ist mit dem Abstand (in mm) von der Welle zur Auflage definiert. Für Asynchronmotoren ist diese Größe normiert (IEC-Normmotor). Beispiel: Ein Motor der Baugrösse 80 hat eine Achshöhe von 80 mm und somit einen Durchmesser von ca. 160 mm.

Die Baugröße ist Bestandteil der Typenbezeichnung eines Normmotors. Sie wird nach IEC aus der Achshöhe und eventuell mit einem Kennbuchstaben für die Gehäuselänge gebildet.
Die Normreihe umfasst die Baugrößen 56, 63, 71, 80, 90, 100, 112, 132, 160, 180, usw.



Baugröße (IEC)

Ø Welle

Wellenlänge

Zentrierbohrung

Paßfeder

56

9 mm

20 mm

M3

3 mm

63

11 mm

23 mm

M4

4 mm

71

14 mm

30 mm

M5

5 mm

80

19 mm

40 mm

M6

6 mm

90

24 mm

50 mm

M8

8 mm

100

28 mm

60 mm

M10

8 mm

112

28 mm

60 mm

M10

8 mm

132

38 mm

80 mm

M12

10 mm

160

42 mm

110 mm

M16

12 mm

180

48 mm

110 mm

M16

14 mm
Bemessungsdrehzahl Drehzahl einer elektrischen Maschine bei Bemessungsleistung
Bemessungsleistung Max. mögliche Dauerabgabeleistung einer elektrischen Maschine
Bemessungsmoment Max. zulässiges Dauerdrehmoment
Bemessungsspannung Versorgungsspannung, für welche die Bemessungdaten gelten
Bemessungsstrom Maximal zulässiger Dauerstrom
Betriebsart (S1 bis S12) Genormtes Lastspiel für elektrische Maschinen

Eine Nennbetriebsart ist eine grundlegende Beschreibung der Beanspruchung einer elektrischen Maschine. Die Nennbetriebsarten sind in der internationalen Norm IEC 60034-1 definiert, die der europäischen Norm EN 60034-1 und diversen nationalen Normen entspricht. Weil es unwirtschaftlich wäre, alle Maschinen auf jede denkbar schwere Aufgabe auszulegen, wurden Nennbetriebsarten definiert, um sowohl eine Eignung für erschwerte Bedingungen, als auch eine Beschränkung auf besonders leichte Aufgaben eindeutig benennen zu können. Beispielsweise unterscheiden sich die Anforderungen an Motoren von Aufzugsanlagen und Fahrtreppen grundlegend. Während erstere immer wieder unter großer Last anlaufen müssen, werden letztere gewöhnlich ohne nennenswerte Last in Gang gesetzt. Noch niedriger können die Anforderungen sein, wenn Maschinen regelmäßig abgeschaltet werden und dann abkühlen können.


Betriebsart
Beschreibung

S1
Dauerbetrieb mit konstanter Belastung

S2
Kurzzeitbetrieb

S3
Periodischer Aussetzbetrieb

S4
Periodischer Aussetzbetrieb mit Einfluss des Anlaufvorganges

S5
Periodischer Aussetzbetrieb mit Einfluss des Anlaufvorganges und elektrischer Bremsung

S6
Ununterbrochener periodischer Betrieb

S7
Ununterbrochener periodischer Betrieb mit elektrischer Bremsung

S8
Ununterbrochener periodischer Betrieb mit Last- und Drehzahländerungen

S9
Betrieb mit nichtperiodischen Last- und Drehzahländerungen

S10
Betrieb mit einzelnen konstanten Belastungen
Betriebspunkt Drehzahl, bei der das Drehmoment des Antriebes gleichgross wie das der Last ist
Blechpaket Bauteil aus Stapel von Eisenblechen zur Führung des magnetischen Flusses
Blindleistung Verlustleistung in einem System durch die Erzeugung von elektrischen und magnetischen Feldern.
Brücke Verbindung von elektrischen Anschlüssen
CENELEC Europäisches Kommitee für elektrotechnische Normung
Cosinus phi Verhältnis von Wirkleistung und Scheinleistung =Leistungsfaktor
Dahlanderschaltung Schaltungsvariante einer Drehstrom-Asynchronmaschine zum Umschalten zwischen verschiedenen Drehzahlen
DC Abkürzung für Gleichstrom
DE Antriebsseite einer elektrischen Maschine
DIN Deutsches Institut für Normung
Diode Halbleiter, welcher den Strom nur in eine Richung fliessen lässt
Drehfeld Magnetfeld des Stators in Drehstrommaschinen
Drehmoment Physikalische Größe, die angibt, wie stark die Drehwirkung auf der Welle ist
Drehstrom Mehrphasenwechselstrom aus drei einzelnen Wechselströmen gleicher Frequenz
Drehzahl Winkelgeschwindigkeit des Rotors, U/min (Umdrehungen pro Minute)
Dynamoblech (Siehe auch Elektroblech) Eisenblech mit sehr guten magnetischen Eigenschaften
Eisenverluste Wärmeverluste im Eisen, bestehend aus Wirbelstrom- und Hystereseverlusten
Elektroblech Eisenblech mit sehr guten magnetischen Eigenschaften
EMV elektromagnetische Verträglichkeit
Energieeffizienz Das Verhältnis zwischen der umgewandelten nutzbaren Energie und der zugeführten Energie.
Erdung Elektrische Verbindung zur Erde über den geerdeten Schutzleiter
Flachmotor sehr kurze (flache) elektrische Maschine
Flansch vorderer /hinterer Gehäuseteil eines Motors/Getriebes
Fremdlüfter Lüfter mit eigenem Motor zur Kühlung einer Maschine
Frequenzumrichter Ein elektronisches Gerät, das in der Lage ist, Wechselspannung von einer Frequenz in eine andere umzuwandeln
Frequenzumrichter Leistungselektronik zur Ansteuerung von Drehstrommaschinen
FU Abkürzung für Frequenzumrichter
Generator Eine elektrische Maschine, welche mechanische Drehbewegung in elektrische Energie umwandelt
Getriebe mechanische Einrichtung zur Transformation der Drehzahl
Gleichrichter Ein elektrisches Gerät, das Wechselstrom (AC) in Gleichstrom (DC) umwandelt.
Gleichstrom Elektrischer Strom, der seine Richtung nicht wechselt (siehe Wechselstrom).
Gleitlager Reibungsbehaftetes Lager
Halbkeilwuchtung Bei der Motorauswuchtung wird nur ein halber Federkeil in der Achse berücksichtigt
Halbleiter Ein Material welches weder Isolator noch Volleiter ist. Notwendig in einer Vielzahl elektronischer Bauteile
Hochlaufzeit Beschleunigungszeit vom Stillstand bis zur Nenndrehzahl
Hochspannung Spannungen über 1000 Volt (1 kV) Wechselspannung oder 1500 V (1,5 kV) Gleichspannung
Hystereseverluste Wärmeverluste im Eisen, welche durch Umpolung des Magnetfeldes entstehen
IE1-IE2_IE3_IE4 Wirkungsgradklassen in der EU nach IEC 60034-30
IEC IEC. international electrotechnical commission
IEEE Institute of electrical and electronic engineers - Amerikanischer Ingenieurverband
IM Norm zur Bauform und Aufstellung von elektrischen Maschinen nach IEC60034-7
Impendanz Wechselstromwiderstand, elektrische Eigenschaft eines Bauteils
Induktion Magnetische Flussdichte oder Wirkung einer Magnetfeldveränderung auf einen Leiter
Inkrementalgeber Bewegungssensoren  zur Erfassung von Winkeländerungen (rotierend)
Innenläufer Elektrische Maschine mit innenlaufendem Rotor
IP-Schutzart IP-Schutzart (Berührungsschutz, Staub, Wasser) nach  ISO 20653 / DIN EN 60529

Berührungs-, Fremdkörper- und Wasserschutz für elektrische Betriebsmittel

Die Schutzart gibt die Eignung von elektrischen Betriebsmitteln (zum Beispiel Geräten, Leuchten und Installationsmaterial) für verschiedene Umgebungsbedingungen an, zusätzlich den Schutz von Menschen gegen potentielle Gefährdung bei deren Benutzung. Schutzarten sind IP 00 bis IP 69K, Schutzklassen sind Klasse I bis III. Die Schutzklasse beschreibt den Schutz gegen bzw. bei Berührungsspannungen, die Schutzart (IP XX) beschreibt den Schutz gegen direktes Berühren bzw. gegen Eindringen von Feststoffen und Flüssigkeiten.

Die erste Kennziffer hinter dem Kennbuchstaben IP kennzeichnet den Schutz gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Staub. Die zweite Kennziffer steht für den Schutz gegen das Eindringen von Wasser. Beispielsweise ist bei der Schutzart IP65 vollständiger Berührungsschutz, ein Schutz gegen Eindringen von Staub und der Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen gewährleistet.

Bei vielen Anwendungen müssen elektrische und elektronische Geräte unter erschwerten Umweltbedingungen über viele Jahre sicher arbeiten. Außer dem zulässigen Temperaturbereich stellt die korrosive Belastung – hierunter wird die Beständigkeit gegen aggressive Medien in der Industrie wie Feuchte, Wasser, Dämpfe, Säuren, Laugen, Öl oder Kraftstoffe verstanden – eine Einsatzbeschränkung dar. Zudem muss das Eindringen von Fremdkörpern und von Staub, sowie die Kontamination mit Bakterien und Viren (in der Medizintechnik), oder die mechanische Beanspruchung durch Stoßeinwirkung für eine zuverlässige Funktion und sicheren Gebrauch verhindert werden.



1. Kennzeichen

Schutz gegen Fremdkörper/Berührung

2. Kennzeichen

Schutz gegen Wasser

0

Kein Schutz

0

Kein Schutz

1

Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 50 mm
Geschützt gegen den Zugang mit dem Handrücken

1

Schutz gegen Tropfwasser

2

Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 12,5 mm
Geschützt gegen den Zugang mit einem Finger

2

Schutz gegen fallendes Tropfwasser, wenn das Gehäuse bis zu 15° geneigt ist

3

Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 2,5 mm
Geschützt gegen den Zugang mit einem Werkzeug

3

Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60° gegen die Senkrechte

4

Geschützt gegen feste Fremdkörper mit Durchmesser ab 1,0 mm
Geschützt gegen den Zugang mit einem Draht

4

Schutz gegen allseitiges Spritzwasser

5

Geschützt gegen Staub in schädigender Menge
Vollständiger Schutz gegen Berührung

5

Schutz gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel

6

Schutz gegen Eindringen von Staub (staubdicht), vollständiger Berührungsschutz.

6

Schutz gegen starkes Strahlwasser



7

Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen



8

Schutz gegen dauerndes Untertauchen
Isolation Schutz vor Kontakt zu elektrischen Leitern, Potentialtrennung
Käfigläufer Asynchronmaschine mit kurzgeschlossener Rotorwicklung (Normmotor)
Kaltleiter (siehe auch PTC) Tempertursensor, dessen Widerstand ab einer bestimmten Temperatur exponentiell ansteigt
Kommutator Einrichtung zur Stromwendung in Kommutatormaschinen
Kondensatormotor Asynchronmaschine mit Kondensator für den Betrieb am einphasigen Netz
Kondenswasserloch Öffnung im Gehäuse zum Abfluss von Kondenswasser
Kornorientiertes Blech Transformatorenblech, Eisenblech mit geringen Hysteresverlusten und hohem Sättigungswert
Kupferverluste Wärmeverluste in den elektrischen Leitern durch die Wirkung des elektrischen Stromes
Kupferzuschlag Zuschlag auf den Motorenpreis beim Überschreiten eines definierten Kupferpreises
Kurzschlussspannung Spannung für die Nennstromaufnahme einer kurzgeschlossenen Maschine
Kurzschlussstrom Stromaufnahme einer kurzgeschlossenen Maschine bei Nennspannung
Last Die von einem Gerät oder Stromkreis aufgenommene Leistung
Leerlaufdrehzahl Drehzahl einer Maschine ohne Belastung
Leistungsfaktor Der Leistungsfaktor ist das Verhältnis zwischen der Wirkleistung und der Blindleistung in einem elektrischen Stromkreis
Leistungsschild (siehe auch Typschild) Schild auf der Maschine mit den Nenn/Bemessungsdaten
Leiter Bauteil welches den elektrischen Strom leitet
Litze Flexibler elektrischer Leiter, welcher aus mehreren Drähten besteht
Losbrechmoment Drehmoment das erforderlich ist, um die Haftreibung zu überwinden
Luftspalt Distanz zwischen Stator und Rotor
Magnetisierung Ein Bauteil dauerhaft magnetisch machen
Motorschutzschalter Schalteinrichtung, welche eine Maschine vor Überhitzung schützt
NDE Nichtantriebsseite, Seite des Motors an der keine Last angekoppelt ist.
NEMA Amerikanischer Normenverband für Elektrotechnik
Nenndrehzahl Drehzahl einer elektrischen Maschine bei der Abgabe der Nennleistung
Nennleistung Maximale zulässige Dauerabgabeleistung
Nennmoment Maximales zulässiges Dauerdrehmoment
Nennspannung Versorgungsspannung, für welche die Nenndaten gelten
Nennstrom Maximaler zulässiger Dauerstrom
Niederspannung Wechselspannung unter 1000 V, Gleichspannung unter 1500 V
Normmotor Asynchronmaschine nach IEC Standard
Oberflächenkühlung Ableitung der Verlustwärme über die geschlossene Oberfläche
Ohm Einheit des elektrischen Widerstands
Phase Ein Leiter mit einer  Wechselspannung gegenüber dem neutralen Leiter
Pol Magnetflussrichtungen im Luftspalt einer elektrischen Maschine
PTC Tempertursensor, dessen Widerstand ab einer bestimmten Temperatur exponentiell ansteigt
Reihenschaltung Elektrische Komponenten ohne Verzweigungen hintereinander geschaltet
Rotor Drehender Teil einer elektrischen Maschine
S1 Betriebsart Dauerbetrieb (Standard wenn nicht anders vermerkt)
Sanftanlauf Anlauf von Asynchronmotoren mit langsam steigender Spannung
Sattelmoment Minimales Drehmoment bei Asynchronmaschinen zwischen Anlaufmoment und Kippmoment
Sättigung Magnetisierungsbereich, ab dem die Leitung des Magnetismus im Eisen stark nachlässt
Scheinleistung Produkt aus Wechselspannung mal Wechselstrom
Schleuderdrehzahl Drehzahl, die eine elektrische Maschine aushalten muss
Schlupf Abweichung der Drehzahl von der Synchrondrehzahl
Schrittmotor Elektrische Maschine mit einer schrittweisen Rotordrehung pro Phasenwechsel
Schutzart IP-Schutzart (Berührungsschutz, Staub, Wasser) nach  ISO 20653 / DIN EN 60529
Schutzleiter Elektrischer Anschluss an die Erde
Servomotor Antriebssystem mit guter Regelbarkeit
Spaltpolmotor Einphasige Asynchronmaschine mit Spalten im Stator
Spannung Die Spannung zwischen zwei Punkten in einem Stromkreis
Spannungsspitzen Kurze hohe Stromspitzen in einem Netz
Ständer Andere Bezeichnung für den Stator
Typschild Schild auf der Maschine mit den Nenn/Bemessungsdaten
Umrichter Andere Bezeichnung für Frequenzumrichter
VDE Abkürzung für Verein deutscher Elektrotechniker
Volt (V) Standardeinheit der elektrischen Spannung
Watt (W) Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne)
Wechselstrom Strom, welcher eine zyklische Änderung der Stromrichtung hat
Wechselstrom Elektrischer Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert
Wickelkopf Bereich der Wicklungen ausserhalb des Stators
Wicklung Mehreren elektrischen Leitern, welche in die gleiche Richtung verlaufen
Wicklungsdraht Elektrische Leiter für Wicklungen, mit dünner (ggfs doppelter) Isolation
Wicklungsschluss (Unerwünschter) elektrischer Kontakt zwischen Wicklungen
Widerstand Leiter leisten der Bewegung von Elektronen einen Widerstand. Dies wird als elektrischer Widerstand bezeichnet und in Ohm gemessen.
Wiederstandsläufer Asynchronmaschine mit hohem Rotorleiterwiderstand
Wirkleistung Die elektrische Leistung, die für die Umwandlung in mechanische Leistung zur Verfügung steht
Wirkungsgrad Verhältnis der abgegebenen zur aufgenommenen Leistung
Zusatzverluste Nicht berechenbare Wärmeverluste im Motor
Zwischenkreisspannung Gleichspannung hinter dem Gleichrichter eines Frequenzumrichters
Kundenhotline

Unterstützung und Beratung unter: +49 (0)89 4545961-0 Mo-Fr, 09:00 - 17:00 Uhr

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